Spielberichte

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34. Spieltag

Platz 7 verteidigt!
Die SpVgg hat die Saison doch noch mit einem guten Ergebnis abgeschlossen. Das Saisonziel (bessere Plazierung als im Vorjahr) wurde mit dem 7. Platz erreicht. Das heutige Spiel in Aachen endete übrigens 2:2. Die Torschützen waren: 1:0 Lämmermann 37. Minute, 1:1 Reichel 57. Minute, 2:1 Diane 60. Minute, 2:2 Lamptey 77. Minute.
Als Wunsch für die nächste Saison: über die gesamte Saison gut spielen und die Heimspiele gewinnen.
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33. Spieltag

Platz 7!
Der heutige Gast im Fürther Playmobilstadion war der Karlsruher SC. Die Gäste waren in der ersten Halbzeit auch die bessere Mannschaft. Dennoch spielten die Fürther nach dem bereits erreichten Klassenerhalt locker weiter und konnten in der 10. Minute sogar durch Frank Türr mit 1:0 in Führung gehen. Nach der Pause ging es anfangs weiter wie in der ersten Halbzeit - die besseren Torchancen hatte der KSC. In der 61. Minute erlöste dann Ruman die Fürther Fans und erzielte das 2:0 für die SpVgg.
Das bedeutet Platz 7 vor dem letzten Spieltag.
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32. Spieltag

Klassenerhalt geschafft!
Durch eine grandiose Leistung bei Hannover 96 ist nun endlich der Klassenerhalt gesichert. Obwohl es Anfangs nicht besonders gut für die Fürther lief, bereits in der 6. Minute ging Hannover durch Kreuz mit 1:0 in Führung, kämpften alle Fürther weiter. Die SpVgg hatte mehr Ballbesitz und war auch spielerisch überlegen. Doch wie so oft konnten daraus keine Tore gemacht werden. Erst in der 66. Minute gelang Meichelbeck endlich der Ausgleich zum 1:1. In der letzten Minute erzielte dann Ruman das 1:2 und damit das "goldene Tor der Saison". Der Sieg ging durchaus in Ordnung.
Nun kann man die beiden letzten Spieltage in Ruhe angehen lassen und versuchen das Saisonziel (besserer Tabellenplatz als letzte Saison) doch noch zu erreichen.
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31. Spieltag

Heimniederlage!
Nach den positiven Ansätzen der letzten Spieltage kam heute ein herber Rückschlag für Fürth. Die SpVgg musste sich Chemnitz mit 0:1 geschlagen geben. Krupnikovic erzielte das Siegtor der Chemnitzer in der 64. Minute. Die Fürther waren zwar die klar bessere Mannschaft, konnten dies aber, wie so oft, nicht in Tore umwandeln. Zwei Lattenschüsse und weitere zahlreiche Torchancen konnten nicht genutzt werden.
Jetzt wird es in den verbleibenden 3 Spieltagen noch spannend, ob der Klassenerhalt geschafft wird.
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30. Spieltag

Unentschieden im Derby!
Das Derby 1.FC Nürnberg gegen die SpVgg Greuther Fürth im Nürnberger Frankenstadion endete 2:2. Driller brachte den Club in der 23. Minute mit 1:0 in Führung. Reichold konnte in der 33. Minute ausgleichen. Die erneute Führung für Nürnberg erzielte erneut Driller nur zwei minuten später in der 35. Minute. Wieder drei Minuten später der erneute Ausgleich in der 38. Minute durch Türr. Alles in Allem ein gerechtes Ergebnis, mit dem wohl beide Vereine leben können.
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29. Spieltag

Heimsieg!
Gegen Mainz gelang endlich mal wieder ein Heimsieg! Nach langer Durststrecke zwei Siege in Folge für die Kleeblättler. Felgenhauer brachte die Fürther in der 42. Minute mit 1:0 in Führung. Ebenfalls Felgenhauer erzielte den Endstand in der 68. Minute zum 2:0. Hoffen wir. dass der Knoten jetzt geplatzt ist und weitere Siege folgen werden.
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28. Spieltag

Auswärtssieg!
Bei den Fortunen in Köln gelang endlich mal ein Sieg! Skarabela brachte in der 86. Minute den goldenen Treffer im Kölner Tor unter. Dies waren wichtige 3 Punkte im Abstiegskampf!! Jetzt fehlt nächste Woche nur noch ein Heimsieg, um die Fans wieder mal richtig glücklich zu machen. Schau´n mer mal!!!
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27. Spieltag

Unentschieden - was sonst!
Im Heimspiel gegen die Offenbacher Kickers  gab es - was wohl? - ein unentschieden. Roth brachte die Gäste in der 22. minute mit 0:1 in Führung. Klee schoss in der 34. Minute zum 1:1 Ausgleich ein. Die Fürther schafften es also erneut nicht zuhause drei Punkte einzufahren! Wenn das so weitergeht, ist der Abstieg nicht aufzuhalten!!!
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26. Spieltag

Wieder nur Unentschieden!
Das Spiel in Mannheim wurde zum Krimi! In der ersten Halbzeit hatten die Fürther den Waldhöfern nichts entgegenzusetzen. Bereits in der 8. Minute ging Waldhof durch Protzel mit 1:0 in Führung. Nach weiteren 8 Minuten erzielte Pasieka in der 16. Minute das 2:0 für Mannheim. Nur dem Unvermögen der Mannheimer war es zu verdanken, dass es zur Halbzeit nur 2:0 stand.
Nach der Pause aber ein völlig anderes Bild. Benno Möhlmann hatte in der Pause umgestellt. das zahlte sich bereits in der 48. Minute aus. Türr erzielte den Anschluss zum 2:1. Den verdienten Ausgleich schaffte dann Reichel in der 61. Minute. Die Führung der Fürther lag in der Luft, wollte aber nicht fallen. Türr war es dann, der in der 86. Minute die 2:3 Führng für die Fürther erzielte. Eine Unachtsamkeit brachte die Fürther dann aber um Ihren verdienten Lohn! In der Nachspielzeit traf Sebök zum 3:3.
Fazit: Gut gekämpft aber wieder nur ein Punkt!!!
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25. Spieltag

Erneutes Unentschieden!
Gegen Borussia Mönchengladbach reichte es im Playmobilstadion wieder nur zu einem Unentschieden. Klee brachte die Fürther in der 32. Minute mit 1:0 in Führung. In der 53. Minute erzielte Witeczek den Ausgleich zum 1:1. Die Abstiegsplätze kommen immer näher!
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24. Spieltag

Niederlage in Berlin!
Bei Tennis Borussia Berlin musste sich die SpVgg mit 1:3 geschlagen geben. In den ersten 30 Minuten des Spiels hatten die Fürther zwar die besseren Torchancen, konnte diese aber nicht nutzen. Nach dem Ausfall von Felgenhauer und Azzouzi verlor die SpVgg jedoch zunehmend an Überlegenheit. Nach der Halbzeitpause erzielte dann Ouakili in der 55. Minute das 1:0 für die Berliner. Zehn Minuten später erhöhte Ciric in der 65. Minute zum 2:0. Das Anschlusstor zum 2:1 traf dann Frank Türr in der 82. Minute. Kurz vor Schluss schoss Tissert zum Endstand von 3:1 ein.
Nun wird es immer schwieriger nicht auf einen Abstiegsplatz zu stehen!
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23. Spieltag

Unentschieden gegen Aufstiegskandidat!
Im Heimspiel gegen den VfL Bochum zeigte sich vor heimischen Publikum im Playmobilstadion eine kämpferisch eingestellte Kleeblattelf. Zwar gingen die Gäste in der 16. Minute durch Bember in Führung, doch Ingo Walther konnte in der 26. Minute ausgleichen. Die erneute Führung für Bochum erzielte Bastürk in der 35. Minute. Trotz guter Möglichkeiten der SpVgg dauerte es bis zur 77. Minute bis Frank Türr den Ausgleich zum 2:2 erzielte. Wieder nur ein Unentschieden aber die Einstellung war gut und die Spieler haben gekämpft. Gegen einen Aufstiegskandidaten kann man auch mal zu Hause unentschieden spielen. Bleibt nur zu hoffen, dass in den nächsten Spielen noch die nötigen Punkte gemacht werden.
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22. Spieltag

Nach langer Zeit ein Sieg!
Bei den Stuttgarter Kickers konnten die Kleeblättler endlich ein Erfolgserlebnis verbuchen. Die Fürther waren von Anfang an die überlegene Mannschaft und hatten die Stuttgarter unter Kontrolle. Es dauerte aber bis zur 25. Minute, bis Rouissi die Fürther mit 1:0 in Führung brachte. Mirko Reichel erhöhte dann aber bereits zwei Minuten später zum 2:0 in der 27. Minute. Da der Gegner nicht richtig ins Spiel kam besorgten die Fürther auch den Gegentreffer selbst:  in der 35. Minute  erzielte Skarabela ein Eigentor zum 2:1 Anschlusstreffer. Klee schaffte in der 45. Minute jedoch das 3:1 für die SpVgg. Nach der Pause verloren die Stuttgarter Minkwitz durch Verletzung (die Stuttgarter hatten bereits dreimal Gewechselt und konnten den verletzten Spieler nicht mehr ersetzen). Gegen 10 Stuttgarter erzielte Reichel in der 60. Minute das 4:1. In der 76. Minute verloren dir Kickers dann auch noch Carl durch eine rote Karte wegen groben Foulspiels. Onwuzuruike erhöhte in der 83. Minute zum 5:1.
Die Fürther zeigten seit langer Zeit wieder Mal eine gute Leistung und konnten dies auch in Tore umwandeln. Bleibt zu hoffen, dass sie dies auch beim nächsten Heimspiel fortsetzen können.
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21. Spieltag

Diesmal ganz ohne Punktgewinn!
Trotz einer 2:1 Halbzeitführung konnte die SpVgg in Cottbus keinen Blumentopf gewinnen. Doch hier die Tore in chronologischer Reihenfolge: 1:0 für Cottbus durch Labak in der 14. Minute. Ausgleich zum 1:1 in der 17. Minute durch Klee. Die Fürther Führung in der 27. Minute durch Felgenhauer. Nach der Halbzeitpause der Ausgleich durch Wawrzycek in der 53. Minute. Die 3:1 Führung für Cottbus in der 63. Minute durch Labak. Die Entscheidung dann in der 70. Minute. Wer erzielte das 4:2 für Cottbus - richtig es war Labak.
Jetzt sind es noch 4 Punkte zu den Abstiegsplätzen.
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20. Spieltag

Jetzt reicht es in Fürth!
Nachdem ich diesen Sonntag mal wieder im Fürther Playmobilstation war um das Spiel der SpVgg gegen Oberhausen zu sehen, habe ich für die nächste Zeit auch wieder die Nase voll! Was die Kleeblattmannschaft den Zuschauern an diesem Tag geboten hat, war einfach gesagt eine Frechheit!! Es gibt sicher nicht mehr viele Fürther (außer Herrn Hack) die von der Leistung des Trainers überzeugt sind. Ich konnte beim Spiel gegen Oberhausen kein System oder gar eine taktische Vorgabe erkennen. Alle Fürther Akteure rannten planlos und ohne jedes Selbstvertrauen umher. Es fand sich niemand, der Verantwortung übernehmen wollte oder konnte.Wenn jetzt nicht bald etwas geschieht, steht Fürth auf einem Abstiegsplatz und in den Interviews wird weiterhin alles "harmlosgeredet". Das 1:0 für Oberhausen erzielte übrigens Obad in der 35. Minute.
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19. Spieltag

Verdienter Punktgewinn in Köln.
Die SpVgg konnte beim 1.FC Köln ein bereits verloren geglaubtes Spiel noch in ein Remis verwandeln. Die Kölner konnten in der 26. Minute mit 1:0 in Führung gehen. Ingo Walther konnte einen Gewaltschuss von Donkov nur noch ins eigene Tor ablenken. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit erhöhte Hauptmann in der 40. Minute zum 2:0 Pausenstand. Bis zu diesen Zeitpunkt hatten die Fürther keine Chance gegen die überlegenen Kölner. In der zweiten Halbzeit kam die SpVgg immer besser ins Spiel und Martin Meichelbeck verkürzte in der 62. Minute zum 2:1. Die Fürther kämpften und wollten noch den Ausgleich schaffen. Dies gelang dann in der 81. Minute. Petr Skarabela erzielte nach einer guten Vorarbeit von Rouissi den hochverdienten 2:2 Ausgleich.
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18. Spieltag

Wieder kein Tor im Playmobilstadion.
Trotz eines guten Spiels konnte die SpVgg wieder kein Tor vor heimischen Publikum erzielen. Auch die Neuzugänge konnten noch nicht überzeugen. Das Spiel bis vor das Tor klappt ganz gut, nur der entscheidende Schuss will nicht gelingen. Wie im letzten Spiel wurde in der Schlussminute ein klarer Elfmeter nicht gegeben. Wenn eben das Glück schon fehlt, dann kommt auch noch Pech dazu! Warten wir auf den ersten Sieg seit langer Zeit eben bis nächste Woche!
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17. Spieltag

Das Nachholspiel am 7. Februar 2000 im Fürther Playmobil-Stadion begann recht verheißungsvoll. Bereits in der 9. Minute ging die SpVgg völlig verdient in Führung. Die Fürther zeigten guten Fußball und hatte die Allemania aus Aachen unter Kontrolle. Doch bereits nach ca. 20 Minuten bauten die Kleeblättler ab und es ging zunehmend nichts mehr zusammen. Seinen Anteil daran hatte sicher auch der Schiedsrichter, der viele Nicklichkeiten durchgehen ließ. Doch in der 36. Minute zeigte der Schiri was in Ihm steckt: nach einem Freistoß riss Taifour Diane Nico Sbordone um. Der Ball landete auf dem Kopf von Nico und sprang von da ins Fürther Tor! Dieses für alle offensichtliche Foul wurde vom Schiri ignoriert und somit den Aachenern der Ausgleich geschenkt.
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16. Spieltag

Im 9. Spiel endlich wieder 3 Punkte.
Das Spiel beim KSC war eines der Wichtigsten für die SpVgg. Hier musste sich entscheiden, ob man im Mittelfeld sich etwas festsetzen kann, oder ob man in den Abstiegsstrudel kommt. Aber auch der KSC hatte nichts zu verschenken, liegt er doch mit Platz 17 schon seit geraumer Zeit auf einem Abstiegsplatz. Entsprechend wurde auch gekämpft. Doch bereits nach ca. 20 Minuten verloren die Karlsruher den Faden und die Kleeblättler übernahmen das Spiel. Doch wie so oft zunächst ohne zählbaren Ergebnis. Erst in der 40. Minute konnte Daniel Felgenhauer den Ball im Tor unterbringen. In der Folgezeit hatten die Fürther noch einige Torchancen, konnten diese jedoch nicht verwerten. Zu allem Unglück verloren die Fürther in der 85. Minute Onwuzuruike durch die Rote Karte wegen groben Foulspiels. Sie schafften jedoch die letzten 5 Minuten ohne Schaden zu überstehen und gewannen nach 8 erfolglosen Spielen wieder einmal 3 Punkte.
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15. Spieltag

8. Spiel ohne Sieg.
Seit dem 3.10.99 hat die SpVgg kein Spiel mehr gewinnen können!! So auch das Spiel vom Freitag zuhause gegen Hannover 96. Als einziges Positive bleibt zu erwähnen, dass die Abwehr diesmal wieder gewohnt stark war und keinen Gegentreffer zuließ. Doch ohne ein Tor zu erzielen kann man kein Spiel gewinnen. Die Spielvereinigung ist nun auf dem direkten Weg von Platz 1  auf einen Abstiegsplatz zu fallen. Nun ist es nach dem letzten Jahr nichts ungewöhnliches, wenn wir von Platz 1 total abstürzen. Doch letztes Jahr hatten wir genügend Punkte Vorsprung. Diesmal wird es sicher noch ein wilder Abstiegskampf.
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14. Spieltag

Fürth auf Tiefpunkt.
Nach dem eigentlich recht guten Auftritt der SpVgg gegen den 1.FCN wurden alle Hoffnungen auf eine Besserung der Mannschaft in Chemnitz zunichte gemacht. Alle negativen Befürchtungen (siehe 8.Spieltag) wurden sogar noch übertroffen! In Chemnitz wurden die Fürther zerlegt.
Hier im Telegrammstil: 1:0 Bittermann in der 3. Minute, 2:0 Dittgen in der 26. Minute, 3:0 Skela in der 30. Minute, 4:0 Weber in der 63. Minute, 5:0 König in der 65. Minute.
Wenn jetzt nicht sofort etwas geschieht, ist man auf einen Abstiegsplatz. Dort dann wieder weg zu kommen wird sehr schwer werden. Wo bleibt die Verstärkung im Sturm? Warum werden tausende neuer Spieler getestet und keiner ist gut genug? Ich bin sicher, dass mindestens jeder 2. der getesteten Spieler besser gewesen wäre als der jetzige Sturm! Was will man eigentlich kaufen? Es gibt keinen Nationalspieler, der alles kann und nichts kostet und dann vielleicht auch noch umsonst bei uns spielt! Das Präsidium muss jetzt handeln, sonst ist es zu spät!!
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13. Spieltag

243. Derby ohne Sieger.
Vor 21000 Zuschauern fand das 243. Frankenderby zwischen der Spielvereinigung Greuther Fürth und dem 1.FC Nürnberg statt. Das Heimspiel der Fürther wurde im Nürnberger Frankenstadion ausgetragen. Also eigentlich ein Heimspiel für den Club! Friedel Rausch erklärte vor dem Spiel die Nürnberger also den hohen Favoriten. Das Spiel wurde jedoch von den Fürthern beherrscht. In der ersten Halbzeit war vom selbsternannten Favoriten nichts zu sehen. Das einzige Glück der Nürnberger Kicker war die Abschlußschwäche der Fürther Spieler. In der 20. Minute konnte Klee die Fürther endlich in Führung bringen und nach 5 Punktspielen ohne Torerfolg wieder einen Treffer für die Grün-Weißen erzielen. Die SpVgg verstand es jedoch nicht die Feldüberlegenheit in Tore umzuwandeln. So ging man mit einer 1:0 Führung für die Kleeblättler in die Pause. Auch in der 2. Halbzeit waren die Fürther überlegen. Nach einer Unaufmerksamkeit der Kleeblattabwehr konnte jedoch Hobsch in der 55. Minute den Ausgleich erzielen. Am Ende konnte man an der Eckenstatistik sehen, wer das Spiel über 90 Minuten bestimmt hat: 8:3 Ecken für Fürth. Dieses Ergebnis half eigentlich keinen der beiden Mannschaften. Bleibt abzuwarten, was die nächsten Spiele noch bringen.
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12. Spieltag

Und wieder kein Torerfolg!
Jetzt schon das 5. Punktspiel ohne Torerfolg!!! Aufgrund des schlechten Sturms der Fürther ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das Kleeblatt im Tabellenkeller steht!
Das Spiel beim FSV Mainz verloren die Fürther mit 0:1 durch ein Tor von Herzberger in der 69. Minute.
Weiter fällt mir zu den Fürthern nichts mehr ein!
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11. Spieltag

Wieder kein Torerfolg!
Auch am heutigen Sonntag konnte die SpVgg keinen Torerfolg vorweisen. Das 0:0 gegen die Fortuna aus Köln ist einfach zu wenig, wenn man im oberen Tabellendrittel mitspielen will. Was nützt die beste Abwehr, wenn niemand da ist der vorne mal ein Tor erzielen kann? Man kann wirklich nur hoffen, dass es bald einen Stürmer in Fürth gibt, der weis wo das Tor des Gegners steht. Mehr kann man über das Spiel beim besten Willen nicht schreiben!!
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10. Spieltag

Schon das dritte Spiel ohne Sieg!
Heute mussten die Greuther zum Tabellenschlusslicht Kickers Offenbach fahren. Eigentlich eine einfache Aufgabe, hinfahren - siegen - heimfahren. Doch die SpVgg will nichts geschenkt! Sie spielte gegen die Offenbacher schlecht und hatten nicht den nötigen Drang zum Torerfolg. Ob es nun an dem neuen Trainer der Offenbacher lag, dass die Kickers den Fürther optisch überlegen waren,  oder einfach am unvermögend der SpVgg kann ich hier auch nicht beantworten. Sicher ist aber, dass die Fürther höllisch aufpassen müssen, nicht Richtung Tabellenende abzuwandern.
Übrigens, das entscheidende Tor zum 1:0 Sieg der Offenbacher Kickers erzielte Kolinger in der 80. Minute. Dies war der erste Punktgewinn der Offenbacher vor heimischen Publikum.
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9. Spieltag

Nullnummer im Ronhof!
Die SpVgg musste sich zum dritten Mal in dieser Saison vor heimischen Publikum mit einem torlosen Remis begnügen. Die Gegner aus Mannheim waren in vielen Aktionen den Möhlmännern überlegen und spielten vor allem in der ersten Halbzeit spritziger. Das einzige positive ist die Abwehr der Fürther. Auch diesmal konnte sie nicht überwunden werden. Mit nur 6 Gegetoren in dieser Saison hat die beste Abwehr der Liga. Doch mit nur 9 Treffern auf der Habenseite auch den drittschlechtesten Sturm. Schlechter sind hier nur noch St. Pauli und Kickers Offenbach auf den Tabellenplätzen 17 und 18. Es ist überraschend, dass man mit nur 9 Toren auf dem 6. Tabellenplatz stehen kann. Es wird auf jeden Fall höchste Zeit, dass man nun endlich den Sturm verstärkt und aus den vielen Spielern, die zum Probetraining schon im Ronhof waren, einen verpflichtet. Wenn man noch lange auf einen Wunderspieler wartet, ist es vielleicht schon zu spät.
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8. Spieltag

Wiederholt sich der Fluch der Vorsaison?
Nachdem das Kleeblatt in der letzten Saison den ersten Tabellenplatz erreicht hatte, hat es kein Spiel mehr gewonnen! Diesmal ging es als Tabellenführer der 2. Fußballbundesliga, nachdem man am vergangenen Dienstag in der 3. Pokalhauptrunde schon gegen Hansa Rostock mit 1:3 verloren hat, nach Mönchengladbach. Der Bundesligaabsteiger hat nach Anlaufschwierigkeiten in den letzten Spielen zu seiner Form gefunden, also keine leichte Aufgabe für die Möhlmänner. Die SpVgg wollte aus der Defensive die Borussia schlagen. Diese Taktik ging in den ersten 45 Minuten auch auf. In der zweiten Halbzeit schlugen die Hausherren vom Bökelberg aber bereits nach vier Minuten zu. Marcel Witeczek verwandelte eine von van Lent verlängerte Flanke in der 49. Minute zum 1:0 für Gladbach. Die größte Chance zum Ausgleich hatte der in der zweiten Halbzeit eingewechselte Nii Lamptey. Er rannte auf das Gladbacher Tor zu und umspielte auch noch Torhüter Uwe Kamps. Doch dann rutschte er aus und konnte das leere Tor nicht mehr treffen. In der 90.Minute erzielte dann noch Toni Polster einen Foulelfmeter zum 2:0 Endstand. Der Sieg ging alles in Allem in Ordnung. Bleibt nur zu hoffen, dass dies nicht wieder der Anfang einer unvergleichbaren Negativserie wird.
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7. Spieltag

Endlich konnte die SpVgg auch mal vor heimischen Publikum überzeugen.
Gegen Tennis Borussia Berlin überzeugten die SpVgg von Anfang an. Die optisch überlegenen Berliner hatten gegen die taktisch sehr gut eingestellten Fürther zu keiner Zeit eine echte Chance. Bereits in der 14. Minute konnte Mirco Reichel nach einem hervorragendem Konter das 1:0 erzielen. In der 34. Minute war es dann Ingo Walther, der eine Unaufmerksamkeit der Berliner ausnutzte und das 2:0 erzielte. Nach der Pause erhöhten die Berliner den Druck. Doch außer einigen sehr unfairen Attacken brachten sie nichts zählbares zustande. Dieser harten Gangart hatten die Berliner es dann auch zu verdanken, dass sie ab der 71. Minute auf Akrapovic verzichten mussten. Nach einem erneuten Foulspiel sah er die gelb-rote Karte und musste in die Kabine. Durch diesen Sieg hat die SpVgg die Tabellenspitze der 2. Fußballbundesliga, zumindest bis Montag, errungen.
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6. Spieltag

Nachdem vor dem Spiel viele Bochumer Fans sagten: "die kennt doch keiner", sollten sie nach dem Spiel wissen wer die SpVgg Greuther Fürth sind.
Wie gegen Stuttgart fingen die Kleeblättler das Spiel überzeugend an. Doch diesmal nutzten sie die Chance zum Führungstreffer. In der 13. Minute konnte Sbordone einen Freistoss von Felgenhauer zum verdienten 1:0 ins Bochumer Tor köpfen. In der 50. Minute konnte Frank Türr eine klare Torchance nicht nutzen. Doch in der 65. Minute konnte der Bochumer Torwart eine Ecke von Sbordone nur abklatschen und den Nachschuss versenkte Meichelbeck zum 2:0. Doch nur 2 Minuten später verkürzten die Bochumer durch Schindzielorz auf 2:1. Die Endphase des Spiels bestimmten die Bochumer. Eine Chance nach der Anderen mussten die Fürther Spieler abwehren. Nach dem Schlusspfiff konnte man sich über 3 erkämpfte Auswärtspunkte freuen. Die SpVgg ist somit in der neuen Saison noch ungeschlagen. Bis Sonntag hat man es auf den 3. Tabellenplatz geschafft.
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5. Spieltag

Nur in den ersten 20 Minuten konnte die SpVgg überzeugen.
Die Mannschaft kam aus der Kabine und startete einen Sturmlauf auf das Kickers Tor. Die SpVgg konnte sich in den ersten 20 Minuten viele gute Torchancen erspielen, von denen aber wie gewohnt keine genutzt werden konnte. Im weiteren Verlauf des Spiels kamen die Stuttgarter Kickers immer besser ins Spiel und die SpVgg verlor zunehmend den Faden.
Für mich hat die SpVgg eines der schlechtesten Spiele seit längerer Zeit gezeigt.
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4. Spieltag

Frank Türr hat "seinem" Präsidenten Helmut Hack zum 50. Geburtstag das schönste Geschenk gemacht: das 1:0 gegen Energie Cottbus und damit den ersten Heimsieg seit einem halben Jahr!
Mit Günther Reichold, der nach seiner Verletzungspause wieder im Tor stand, ging es am 4. Spieltag gegen den Tabellenführer. Nach einem Foul an Wladimir Jonkov durfte Moussa Latoundji bereits in der 27. Minute zum Duschen. Die zahlenmässige Überlegenheit konnte die SpVgg aber, wie in der Vergangenheit, nicht zu seinem Vorteil nutzen. Erst in der 83. Minute gelang es Frank Türr das Siegtor für die Kleeblättler zu erzielen.
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3. Spieltag

Der 3. Spieltag führte die SpVgg Greuther Fürth zum Tabellenletzten RW Oberhausen. Unser heutiger Gegner hatte vor dem Spiel mit der SpVgg eines gemeinsam: beide Vereine waren noch ohne Torerfolg in der neuen Saison.
So war es kein Wunder, dass nach 28 Minuten Oberhausen wie der klare Sieger aussah. Bereits in der 5. Minute erzielte Angelo Vier das 1:0 für Oberhausen. Dieses Tor war jedoch nicht ganz unumstritten. Auch mit sämtlichen Kameraeinstellungen im Fernsehen konnte nicht geklärt werden, ob der Ball die Torlinie überschritten hatte. Doch der Linierichter entschied auf Tor. Als dann wieder Angelo Vier in der 15. Minute, erneut nach einem katastrophalen Abwehrfehler der Fürther Abwehr, zum 2:0 erhöhte, war das Spiel eigentlich schon entschieden. Das 3:0 erzielte dann Lipinski in der 28. Minute durch Handelfmeter (Petr Skarabela hatte einen Kopfball von Angelo Vier an die Hand bekommen).
In der 30. Minute wechselte Benno Möhlmann dann Hube und Azzouzi gegen Frank Türr und Nii Lamptey aus und setzte auf Offensive. Frank Türr war es dann auch, der in der 45. Minute zum 3:1 Anschlusstreffer den ball irgendwie über die Linie brachte.
Nach der Halbzeitpause sah man endlich eine Fürther Mannschaft die kämpfte und erkennen ließ, dass sie gewinnen wollte. In der 58. Minute verkürzte Nii Lamptey zum 3:2.  Den Ausgleich zum 3:3 schaffte wieder Nii Lamptey durch einen Drop-Kick aus 25 Metern. Ein Freistoß, wieder aus 25 Metern, brachte dann die Führung für die SpVgg durch Martin Meichelbeck in der 76. Minute. Nachdem Oberhausen noch eine weitere gute Chance vergab blieb e s beim 3:4 für die SpVgg Greuther Fürth.
Dies war der 1. Sieg seit 14 Spieltagen und es bleibt zu hoffen, dass nun die Negativserie zu Ende ist.

FAZIT: Aus der Defensive gewinnt man keine Spiele. Erst die Einwechslung von weiteren offensiven Spielern brachte die Wende. Die Fürther brauchen im Sturm dringend noch Verstärkung und der Trainer muss zukünftig mehr auf die Offensive setzen. Letztes Jahr hat der Einsatz von 3 Stürmern die Gegner zur Verzweiflung gebracht und erst nachdem sich die anderen Vereine auf die sehr offensive   Aufstellung der Fürther eingestellt hatten, begann die Negativserie. Hier hatte dann Benno Möhlmann nichts mehr Entgegenzusetzen und die Aufstellung diese Saison mit defensiv ausgerichteter Mannschaft ist meiner Meinung nach nicht von erfolg gekrönt.
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2. Spieltag

Zum ersten Heimspiel empfing heut die SpVgg den 1.FC Köln. Es sollte, ganz gleich wie das Spiel ausgehen würde, ein ganz besonderes Spiel werden. Zum einen wurde die neue Flutlichtanlage eingeweiht, zum anderen die neue Südkurve mit dem Gästeblock. Leider war der Gästeblock (die Stehplätze) noch nicht ganz fertig. Trotzdem fanden über 11000 Zuschauen den Weg in Playmobilstadion. Den Spielball sollte ein Fallschirmspringer bringen.  Dieser fand den Weg  aufs Fußballfeld nicht und landete auf dem Nebenplatz! Nach der offiziellen Eröffnungsrede des Stadions durch Helmut Hack begann das Spiel, trotz vorheriger anderer Lautsprecherdurchsage, pünktlich um 19.00 Uhr. Es begann ein munteres Spielchen, das die SpVgg überlegen gestaltete. Einzig die Chancenauswertung bleibt weiter zu bemängeln. Mindestens 2-3 hundertprozentige Chancen konnten nicht verwertet werden. Der 1.FC Köln beschränkte sich überwiegend auf das verteidigen des 0:0. In der 2. Halbzeit spielten die Kölner schon fast zu auffällig auf Zeit um das torlose Unentschieden über die Zeit zu retten. Um 20.45 Uhr pfiff der schwache Schiedsrichter das Spiel ab und die FCler konnten mit dem Punktgewinn in Fürth hoch zufrieden sein.

Nach dem Spiel folgte der 100.000 Mark Schuss. Radio Gong hat in einem Radiospiel 100 Zuhörer ausgewählt, von denen am Ronhof einer gezogen wurde. Dieser "Gezogene" hatte die Chance, wenn er vom Mittelkreis in das Tor trifft ohne dass der Ball vorher den Boden berührt , 100.000 DM zu gewinnen. Doch der Schuss war viel zu kurz und Radio Gong konnte sich die 100.000 DM sparen.

Jetzt kam das Feuerwerk zur Einweihung der Flutlichtanlage. Über die Lautsprecheranlage wurden alle Zuschauer aufgefordert auf den Plätzen zu bleiben, da noch eine große Überraschung kommen würde. Die Überraschung kam allerdings nur für die Fans auf der Gegengeraden. Von hier aus war das Feuerwerk nämlich überhaupt nicht zu sehen. Nach dem Feuerwerk war die Show dann zu Ende und wir durften nach Hause gehen.

Die Krönung war allerdings die Gedenkminute, die kurz nach dem Anpfiff abgehalten wurde. Der Schiri pfiff ab, die Spieler standen schweigend und bewegungslos auf dem Platz, manche Zuschauer standen auf aber keiner wusste warum!!!! Immerhin wurde dann in der Halbzeitpause erklärt, dass die Gedenkminute für die Opfer des fürchterlichen Erdbebens in der Türkei gedacht war. Ich finde eine schöne Geste, die durch das Chaos an Organisation nicht zur Geltung kam.

FAZIT: Unser Stadion ist gut gelungen aber die Organisation für einen Proficlub muss noch geübt werden!!!
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1. Spieltag

Beim 1. Saisonauftritt der SpVgg Greuther Fürth beim FC St. Pauli zeigte sie eine äußerst schwache Vorstellung. Obwohl bereits in der 12. Minute der Hamburger Polunin wegen Handspiels mit der Gelb-Roten Karte des Platzes verwiesen wurde, verstanden es die Möhlmänner nicht Kapital daraus zu schlagen. Es fehlte an der mannschaftlichen Geschlossenheit und wie in der vergangenen Saison tat sich die SpVgg gegen 10 Mann sehr schwer. In der 76. Minute stand es dann 1:1 was die Hinausstellungen angeht. Patschinski wurde ebenfalls vorzeitig zum duschen geschickt. Nach der schlechten Leistung muss man mit dem 0:0 zufrieden sein. Man darf gespannt sein, wie sich die Fürther beim 1. Heimspiel gegen den 1. FC Köln aus der Affäre ziehen.
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